Trotzchöpf

Lustspiel in 2 Akten von Hans Wälti

Die Nachbarsleute, der Landwirt Matter und der Fabrikant von Stetten, und ganz besonders deren Ehefrauen, stehen auf Kriegsfuss miteinander. Der gute Wille und ein bisschen Verständnis für den Mitmenschen fehlen und so lebt man sich immer mehr auseinander, wird ausfallend und gemein. Die Dorfbevölkerung spaltet sich in zwei Lager: die einen sind für die Bauern, die anderen unterstützen das Fabrikantenehepaar. An der Gemeindeversammlung eskaliert die Geschichte und der Rössliwirt holt sich die Antipathie aller Dorfbewohner mit seiner Bemerkung «Mir si doch nümme im Chindergarte!» Wäre da nicht noch der sensible und spassige Strassenwischer Heiri Mutschli, würde die Wirtschaft von nun an meistens leer bleiben. 


Es wirkten mit

Andreas Leiser, Jacqueline Liniger, Bruno Reist, Monika Bucher, Liselotte Brunold, Jean Claude Glauser, Bernhard Beutler, Luise Humbert-Droz

Regie

Marianne Batos

Assistenz & Maske

Ursula Tschanz